Mentoring-Programm

Mit dem Mentoring-Programm an der Evangelisch-Theologischen Fakultät werden Wissenschaftler:innen in der Postdoc- und Doc-Phase unterstützt, die sich auf eine akademische Laufbahn vorbereiten.

Mit dem Mentoring-Programm an der Evangelisch-Theologischen Fakultät werden Wissenschaftler:innen in der Postdoc- und Doc-Phase unterstützt, die sich auf eine akademische Laufbahn vorbereiten. Ein besonderes Anliegen des Progamms ist die Unterstützung von Wissenschaftlerinnen im Übergang zur oder beim Einstieg in die Postdoc-Phase.

Für das Mentoring-Programm stehen jährlich 20.000 EUR zur Verfügung. Antrags­berechtigt sind alle Wissenschaftler:innen in der Postdoc- und Doc-Phase an der Evangelisch-Theologischen Fakultät.

Prof. Dr. Kristin Weingart und Prof. Dr. Ulrike Witten sind verantwortlich für das Mentoring-Programm der Evangelisch-Theologischen Fakultät.

1. Ausschreibung des Mentoring-Programms 2025

Antragsberechtigt sind alle Wissenschaftler:innen in der Post-Doc- und Doc-Phase, die an der Fakultät tätig sind.

Förderungen sind beantragbar für:

  • Unterstützungsleistungen, die Wissenschaftlerinnen den Übergang in die Postdoc-Phase erleichtern und z.B. zeitliche Freiräume schaffen, um Habili­tations­vorhaben zu entwickeln oder Drittelmittelanträge voranzutreiben, sowie Leistungen, die Wissenschaftlerinnen in den vielfältigen Anforderungen der Postdoc-Phase unterstützen, wie z.B. Aktivitäten, die zur Sichtbarkeit und Vernetzung beitragen, finanzielle Engpässe abfedern, Kinderbetreuung gewährleisten etc.
  • Die Bewerberinnen sind gebeten, im Antrag Ideen zu entwickeln, die den Bedarfen ihrer Postdoc-Qualifikation gerecht werden, und darzulegen, inwiefern die beantragte Förderung diesem Ziel dient. (Anstellungen – auch kurzfristige – sind über das Mentoring-Programm nicht möglich.)

Förderungsfähig sind darüber hinaus:

  • Maßnahmen, die der Fertigstellung der eigenen Qualifikationsarbeit dienen, wie z.B. Hilfskraftstunden.
  • Projekte, die vom o.g. Personenkreis organisiert werden und zur internationalen Sichtbarkeit und der Vernetzung im In- und Ausland beitragen (Workshops, Tagungen, Einladungen von Gastreferentinnen und -referenten u. ä.). Die Hauptverantwortung der Organisation und Durchführung dieser Tätigkeiten sollte von einer Frau übernommen werden; Männer können als Kooperations­partner an den Projekten teilnehmen.
  • Sonstige Projekte, welche die Internationalisierung der eigenen wissenschaft­lichen Arbeit unterstützen (z. B. Organisation eines Panels an einer internatio­nalen oder nationalen Tagung, das zur Sichtbarkeit der eigenen Forschung und der akademischen Vernetzung beiträgt).
  • Spesen für den Besuch von international relevanten Tagungen im In- und Ausland (mit eigenem Vortrag).
    Falls genügend Mittel vorhanden sind, können auch andere Arten von Projekten gefördert werden, von denen die Antragstellenden überzeugend geltend machen, dass sie der Förderung von Frauen in der Qualifikationsphase dienen.

Bewerbungen für eine Förderung durch das Mentoring-Programm sind zwei Mal im Jahr möglich: Stichtag ist jeweils der 1. Oktober bzw. der 1. April. Pro Ausschrei­bungsrunde soll nur eine Bewerbung je Bewerberin bzw. Bewerber eingereicht werden. Außerdem ist in der Bewerbung plausibel darzulegen, dass für das eingereichte Vorhaben keine vergleichbaren Fördermöglichkeiten an der LMU bestehen (z.B. der LMU Open Access Förderfonds, LMU Förderung für Frauen in der Postdoc-Phase, Wolfhart Pannenberg Research Fellowship).

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit folgenden Unter­lagen in einer pdf-Datei

  • Bewerbungsschreiben (mit detaillierten Angaben zum Projekt, inklusive Zeitplan und Budget)
  • ausgefülltes Formblatt
  • Lebenslauf
  • Auflistung der bisherigen Veröffentlichungen
  • kurzes Exposé über den Stand der aktuellen Qualifikationsarbeit
  • kurze Beschreibung der beruflichen Perspektiven

per E-Mail bis zum 1. April 2025 an das Dekanat der Evang.-Theol. Fakultät dekanat02@lmu.de.

Formblatt (PDF, 49 KB)

Mentoring-Projekte 2024

Studientag "Diskriminierungsarme Seelsorge" am 24. Mai 2024

Diskriminierungsstrukturen – bewusste und auch unbewusste – treten in jeder menschlichen Kommunikation auf. Davor ist auch die Seelsorge nicht gefeit. Sexistische, rassistische oder ableistische Elemente können neben anderen Diskriminierungen die Kommunikation zwischen Seelsorger*in und Seelsorge suchender Person stören und von diesen beiden Seiten und/oder dem Seelsorgeanlass eingetragen werden. Menschen, die Seelsorge in Anspruch nehmen, tun dies jedoch oftmals aus Vulnerabilitätserfahrungen heraus und machen sich durch die Öffnung gegenüber den Seelsorgenden weiter verletzlich. Deswegen ist gerade für diesen Teilbereich pastoraler Tätigkeit die Reflexion internalisierter und vorbewusster Exklusionsmechanismen notwendig.

Informationen, Flyer und Programm

Kontakt: Dr. Carlotta Israel

Mentoring Report: Presenting at the XIX. International Conference on Patristic Studies (PDF, 83 KB)

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Presenting at the XIX. International Conference on Patristic Studies

The International Conference on Patristic Studies is the largest English-speaking conference in the field of Patristics, taking place every four years at Oxford University, England. Thousands of participants gather at this event, which lasts around five days, to present and learn about new scholarship and to meet and exchange ideas with an international group of patristics experts. This year, the conference took place from August 5-9, 2024 at Oxford University’s Examination School.

Kontakt Saskia Dirske

Teilnahme an der 21. Jahrestagung der European Association for the Study of Religions

Kontakt Dr. Verena Eberhardt

Teilnahme an der der International Conference on Religion and Film

Die diesjährige internationale Konferenz Religion und Film des Jorunal of Religion & Film in Kooperation mit dem Fuller Seminary in Pasadena stand unter dem Themenschwerpunkt: Religion and Film: Past and Future. Die Tagung spannte einen Bogen von Entstehungs- und Produktionsdynamiken des Hollywood-Kinos, über diachrone Distributionsverfahren und Bedeutungsdimensionen des Filmes für gesellschaftliche und kulturelle Herausforderungen in den USA, bis hin zu zeitgenössischen Rezeptionsformen, wie beispielsweise die vermehrte Nutzung von Streaming-Plattformen. Auch wurden laufende Forschungsprojekte vorgestellt, die auf die Repräsentation religiöser Fragestellungen und Symbole in europäischen Arthouse-Produktionen und großangelegten Blockbuster-Produktionen fokussierten. Ein besonderes Highlight der Tagung bildete eine Tagestour durch Hollywood mit dem Besuch von frühen Produktionsstätten und den ersten Filmtheatern der 1920er Jahre.

Kontakt: Jochen Mündlein

Teilnahme an der jährlichen Tagung der American Academy of Religion (AAR)

Vom 23. Bis 26. November fand die diesjährige Tagung der American Academy of Religion in San Diego (Kalifornien) statt. Über 6.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem internationalen Raum haben sich dort versammelt, um über die Erforschung von Religion zu sprechen. Die Vielfalt und Interdisziplinarität einer Tagung wie dieser, die sich im dichten Tagungsprogramm der vier Tage abzeichnete, ermöglichte mir als Nachwuchswissenschaftler*in einen breiten Einblick in die wissenschaftliche Welt der Religionsforschung.

Kontakt: Katharina Luise Merkert

Rückblick auf das Blockseminar „Zwischen Angst und Begeisterung. Perspektiven auf den zeitgenössischen Horror.“ (PDF, 127 KB)

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Blockseminar „Zwischen Angst und Begeisterung. Perspektiven auf den zeitgenössischen Horror.“

Das interdisziplinäre Blockseminar mit dem Literatur- und Kulturwissenschaftler Stefan Sonntagbauer von der Universität Wien als Gastreferent hatte zum Ziel, einen multiperspektivischen Blick auf unterschiedliche mediale Ausprägungen des zeitgenössischen Horrors zu richten. Der Fokus lag dabei einerseits auf aktuellen Entwicklungen, Ausprägungen und Besonderheiten des Genres und andererseits auf der Frage, inwiefern Horrormedien auf gesellschaftliche Ereignisse reagieren und somit zu einem Aushandlungsort von Werten und Normen werden.

Kontakt: Katharina Luise Merkert

Mentoring-Projekte 2023

Dies academicus: Queere Theologie

Diverse Identitäten und religiöse Normen neu denken

Vielfältige Lebensformen jenseits von heteronormativen Beziehungen und binären Geschlechteridentitäten beschäftigen in der heutigen Gesellschaft Individuen, Gemeinschaften und Institutionen. In religiösen Gemeinschaften übernimmt dieses Thema eine besondere Bedeutung, nicht zuletzt weil Geschlechtsbeziehungen zu den Grundthemen religiöser Traditionen gehören. Gesellschaftlich, kirchlich und theologisch wird Queer-Sein diskutiert, wobei sich die Perspektiven wechselseitig bedingen. Ursprünglich pejorativ und nun als Selbstbezeichnung eingesetzt, verbindet queer zum Beispiel lesbische, schwule, bisexuelle, trans* oder inter* und agender aber auch nicht-binäre Personen in einem gemeinsamen Sammelbegriff. Queer vereint Minderheiten sexueller Orientierung wie Geschlechtsidentitäten und transportiert ein emanzipatives Moment. Queer Theology bezeichnet einerseits eine queersensible Theologie als auch epistemologische Selbstunterbrechungen.

Gesellschaftspolitisch befördert die gegenwärtige Debatte zum Selbstbestimmungsgesetz eine Polarisierung und verlangt auch eine theologisch-ethische Fundierung, nicht zuletzt, weil auch protestantische Anthropologie von binärer Heteronormativität geprägt ist und diese prägt. Auf transnationaler Ebene deutet die Kritik an der 'westlichen Diversität' mit Blick auf Identität und Lebensformen des Patriarchen Kyrill I. von Moskau, mit der er den Angriffskrieg auf die Ukraine rechtfertigt, auf ein neues Distinktionsmerkmal zwischen Liberalismus und Autoritarismus hin.

Kirchlich ist eine erste Institutionalisierung von Queer Theology erkennbar – beispielsweise durch eine seit 2022 beim Zentrum für Seelsorge in Hannover angesiedelte Pfarrstelle für Queersensible Seelsorge. Zudem ist eine erste praktisch-theologische Arbeitshilfe für Queersensible Seelsorge von Dr. Kerstin Söderblom veröffentlicht worden (2023). Darin sind bereits Öffnungen vorausgesetzt, die noch nicht in allen Landeskirchen mitgetragen werden, z. B. Trauungen für gleichgeschlechtliche Paare – eine normierende Ungleichbehandlung zwischen queeren und nicht-queeren Personen ist weiterhin kirchliche Praxis. Zur Analyse von agonalen Positionen bedarf es einer biblisch-theologischen und religionsgeschichtlichen Bearbeitung, wie sie beispielsweise in Klaus Fitschens Monographie Liebe zwischen Männern? Der deutsche Protestantimus und das Thema Homosexualität (2018) vorgenommen wurde.

Queer Theology ist ein die Disziplinen der Theologie und Religionswissenschaft überschreitendes und miteinander verschränkendes Querschnittsthema. Zu einer basalen Selbstreflexion lädt das Konzept des Queering Theology ein. Es lädt ein und fordert dazu auf, die (eigenen) oftmals impliziten Epistemologien und normativen Ordnungen transparent zu machen und zu hinterfragen. Wo Queer Theology aufhört und Queering Theology beginnt, ist eine offene theologische und religionswissenschaftliche Debatte, die es zu führen gilt. Sie betrifft methodologische wie strukturelle Fragen, die sowohl Zuordnungen im Fächerkanon als auch Disziplinen je für sich, konkret jede religionsbezogene Forschung betreibende Person betreffen (vgl. Knauß 2021).

Alles in allem hat in den letzten Jahrzehnten ein Wandel in der Auseinandersetzung und der Bewertung vielfältiger Lebensformen stattgefunden. Insbesondere die Polarisierungen im Kontext des russischen Überfalls auf die Ukraine und die Überlappung von evangelikalen und rechten Akteur*innen werfen theologische Fragen auf. Im Rahmen eines Dies Academicus unserer Fakultät möchten wir uns mit diesen zusammenhängenden und doch differenzierenden Themen beschäftigen.

Involvierte Mittelbauangehörige: Martin Hinz (Altes Testament), Carlotta Israel (Kirchengeschichte), Nora Meyer (Systematische Theologie), Elisabeth Perschthaler (Systematische Theologie)

Kontakt: Nora Meyer

Psychische Auffälligkeiten bei Studierenden

Workshop für Dozierende der Evangelisch-Theologischen Fakultät

Psychische Auffälligkeiten bei Studierenden sind ein Thema, das den Lehralltag vieler Dozierender beeinflusst. Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass der Anteil der psychisch belasteten Studierenden gestiegen ist, insbesondere während der Corona-Pandemie. Dabei fällt der Anteil der Studierenden mit psychischer Beeinträchtigung in der Fächergruppe der Geisteswissenschaften besonders hoch aus. Psychische Erkrankungen und Probleme sind jedoch nicht ohne Weiteres zu erkennen. Viele Menschen wissen zudem nicht, wie sie mit den Betroffenen umgehen sollen oder sind durch Berührungsängste gehemmt.

Der Workshop soll relevante Informationen zu psychischen Beeinträchtigungen und dem Umgang mit ihnen vermitteln. Dabei werden Interventionsmöglichkeiten im Uni-Alltag diskutiert und Institutionen vorgestellt, an die Studierende weitervermittelt werden können. Zentral ist die Arbeit mit Fallbeispielen, die durch die Teilnehmenden und den Referenten eingebracht werden.

Ziel des Workshops ist es, dass die Dozierenden die Symptome psychischer Erkrankungen bei Studierenden erkennen können und die Hintergründe von psychischen Auffälligkeiten sowie die dazugehörigen Krankheitsbilder kennen, um Kompetenzen und Strategien im Umgang mit psychisch auffälligen Studierenden zu entwickeln.

Referent: Prof. Dr. Jörg Wolstein (Otto-Friedrich-Universität Bamberg)

Kontakt: Bertolt Bundschuh, Inklusionsbeauftragter (Systematische Theologie)

Middle Eastern Christian Diasporas: Between Homeland and Europe

Die nahöstlichen Christen in der Diaspora: Zwischen Heimat und Europa

In den vergangenen Jahren hat eine kleine Gruppe von akademischen Forscher*innen damit begonnen, die Emigration von Christen aus dem Nahen Osten und der Bildung einer globalen Diaspora zu untersuchen. Einige dieser christlichen Gemeinschaften hatten ihre Heimat bereits in den 1860er Jahren aus persönlichen, wirtschaftlichen und humanitären Gründen verlassen. Die Tragödien der letzten Jahrzehnte im Nahen Osten förderten das wissenschaftliche Interesse an der Emigration der nahöstlichen Christen aus der Region. Schätzungen zufolge leben heute 7,7 Millionen Christen aus dem Nahen Osten außerhalb dieser Region, davon etwa 500.000 in Europa. Teilweise leben heute mehr Mitglieder einiger Gemeinschaften, wie beispielsweise verschiedener christlicher Gruppen aus Palästina, im Ausland als in ihren Herkunftsländern.

Die Migration ist in diesem Fall daher ein Thema von größter Aktualität und Dringlichkeit. Um dieses Phänomen näher zu untersuchen, organisierten wir ein interdisziplinäres Panel mit dem Titel "Middle Eastern Christian Diasporas: Between Homeland and Europe", welches im Rahmen des jährlichen internationalen Kongresses der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Vorderer Orient (DAVO) vom 21. bis 23. September 2023 in Wien stattfand.

Involvierte Mittelbauangehörige: Dr. Elizabeth Marteijn (Kirchengeschichte I), Dr. Anna Hager (Universität Wien, Mitorganisatorin des Panels), Dr. Andreas Schmoller (Katholische Privat-Universität Linz) und Dr. habil. Marta Wozniak-Bobinska (Universität Lodz)

Kontakt: Dr. Elizabeth Marteijn

Workshop zur Hochschuldidaktik: Umgang mit Heterogenität für Dozierende der Theologien und Religionswissenschaften

Link zur Anmeldung

Involvierte Mittelbauangehörige: Magdalena Breit (Religionspädagogik), Lioba Behrendt (Religionspädagogik)

Kontakt: Magdalena Breit

Workshop zur Hochschuldidaktik: Methoden für Dozierende der Theologien und Religionswissenschaften

Link zur Anmeldung

Involvierte Mittelbauangehörige: Magdalena Breit (Religionspädagogik), Lioba Behrendt (Religionspädagogik)

Kontakt: Magdalena Breit

Mentees

Dr. Kathrin Boukrayâa Trabelsi

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Beauftragte für die Vereinbarkeit von Studium, Wissenschaft und Familie

Dr. Saskia Dirkse

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Dr. Verena Eberhardt

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Vertreterin der wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Promovierenden der Evangelisch-Theologischen Fakultät

Katharina Luise Merkert, M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

Nora Meyer

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

E-Mail schreiben

+49 (0) 89 / 2180 - 2257

+49 (0) 89 / 2180 - 2359

Jochen Mündlein, M.A.

Doktorand

Ehemalige Mentees

Lioba Behrendt, Akad. Rätin

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Magdalena Biechteler (geb. Breit)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Vertreterin der wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Promovierenden der Evangelisch-Theologischen Fakultät

Bertolt Bundschuh

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Dr. Therese Feiler

Gastwissenschaftlerin

E-Mail schreiben

+49 (0) 89 / 2180 - 3562

+49 (0) 89 / 2180 - 2359

PD Dr. Peter Schüz

Privatdozent

Mag. theol. Marieluise Sonnemeyer

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

DFG Projekt "Zeitgeist und Christentum. Die Zeitschrift 'Christliche Welt' als Medium des Kulturprotestantismus.“

Mentoring-Ausschuss der Evangelisch-Theologischen Fakultät

Anna Hepting, LAss

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Prof. Dr. Jörg Lauster

Lehrstuhlinhaber Lehrstuhl für Dogmatik, Religionsphilosophie und Ökumene

Dekan

E-Mail schreiben

+49 (0) 89 / 2180 - 3482

+49 (0) 89 / 2180 - 5067

Prof. Loren T. Stuckenbruck, PhD

Lehrstuhlinhaber Lehrstuhl für Neues Testament und Antikes Judentum

E-Mail schreiben

+49 (0) 89 / 2180 - 5420

+49 (0) 89 / 2180 - 3480

Prof. Dr. Martin Wallraff

Lehrstuhlinhaber Lehrstuhl für Ältere und weltweite Christentumsgeschichte

Prodekan, Forschungsdekan

Prof. Dr. Kristin Weingart

Lehrstuhlinhaberin Lehrstuhl für Geschichte Israels und Literaturgeschichte des Alten Testaments

E-Mail schreiben

+49 (0) 89 / 2180-5408

+49 (0) 89 / 2180-3037

Prof. Dr. Ulrike Witten

Lehrstuhlinhaberin Lehrstuhl für Evangelische Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts

Frauenbeauftragte der Evangelisch-Theologischen Fakultät