Dr. André Ritter
Gastwissenschaftler
Lehrstuhl Systematische Theologie I
Büroadresse:
Europäisches Institut für interkulturelle und interreligiöse Forschung gGmbH - Klingelhüttenweg 3a
68118 Heidelberg
Gastwissenschaftler
Lehrstuhl Systematische Theologie I
Büroadresse:
Europäisches Institut für interkulturelle und interreligiöse Forschung gGmbH - Klingelhüttenweg 3a
68118 Heidelberg
Dr. theol., 1981-1988 Studium der Evangelischen Theologie in Wuppertal, Tübingen, Bern und Zürich, 1989-1996 Synodalbeauftragter des Evangelischen Kirchenkreises Bonn für den christlich-islamischen Dialog, nach dem Vikariat 1991-1996 Studieninspektor des Evangelisch-Theologischen Studienhauses Adolf-Clarenbach der Rheinischen Landeskirche in Bonn.
1997 Promotion an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal mit einer Dissertation über den Dialog von Christen und Muslimen, Mitbegründer der wissenschaftlichen Reihe „Studien zum interreligiösen Dialog“ (ebv Hamburg / Waxmann-Verlag Münster), bis 2012 im Pfarramt der Evangelischen Kirche im Fürstentum Liechtenstein.
2002-2010 Lehrbeauftragter für Ökumenische Theologie an der Universität Luzern, 2007 Fellowship an der Harvard Divinity School in Boston-Cambridge (USA). Seit 2012 verschiedene Lehraufträge an der PH Heidelberg bzw. PH Karlsruhe, 2017 Dozent am Weltethos-Institut an der Universität Tübingen sowie seit 2018 Lehrbeauftragter an der Universität München.
Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
-André Ritter (Hg.), Antisemitismus in Europa –eine Problemanzeige im Kontext des interreligiösen Dialogs, Münster u.a. 2022.
-André Ritter, Begegnung und Verständigung. Hermeneutische Grundfragen im interreligiösen Dialog, Münster 2020.
-André Ritter, Einheit und Gemeinschaft der Kirchen in versöhnter Verschiedenheit. Grundfragen ökumenischer Theologie aus evangelischer Sicht, Münster u.a. 2013.
-André Ritter, Das Evangelisch-Theologische Studienhaus in Bonn und seine Stellung im Rahmen der theologischen Ausbildung, in: Karl-Heinz zur Mühlen / André Ritter, 100 Jahre Evangelisch-Theologisches Studienhaus Adolf-Clarenbach 1897-1997 (Band 125 in der Schriftenreihe des Vereins für Rheinische Kirchengeschichte), Köln 1997, 91-100.
-André Ritter, Hans Jaquemar (Hgg.), Frohe Botschaft und kritische Zeitgenossenschaft. 125 Jahre Evangelische Kirche im Fürstentum Liechtenstein(1880-2005), Triesen 2005.
-André Ritter, Der Monotheismus als ökumenisches Problem. Eine Studie zum trinitarischen Denken und Reden von Gott im Kontext des christlich-muslimischen Dialogs, Hamburg 1998.
-André Ritter, Nebeneinander oder miteinander vor dem Einen Gott? Eine Studie zur Frage des gemeinsamen Betens und Feierns von Juden, Christen und Muslimen, Münster u.a. 2010.
-André Ritter / Karin Ritter (Hgg.), Ortswechsel. Vaduzer Predigten 1997-2008, Zürich 2009.
-André Ritter / Jörg Imran Schröter / Cemal Tosun (Hgg.), Religiöse Bildung und interkulturelles Lernen. Ein ErasmusPlusProjekt mit Partnern aus Deutschland, Liechtenstein und der Türkei, Münster u.a. 2017.
-André Ritter, Religionsfreiheit und Verhältnis von Staat und Kirche aus evangelischer Sicht, in: Herbert Wille / Georges Baur (Hgg.), Staat und Kirche. Grundsätzliche und aktuelle Probleme (Liechtenstein. Politische Schriften. Band 26), 62-74.
-André Ritter, Trinitarisches Denken und Reden von Gott –Einübung in die Sprache der kommenden Gottesherrschaft im Kontext des christlich-islamischen Dialogs, in: George Augustin / Klaus Krämer (Hgg.), Gott denken und bezeugen. Für Walter Kardinal Kasper zum 75. Geburtstag, Freiburg u.a. 2008,613-627.
-André Ritter, Versöhnung als Thema einer ökumenisch-konziliaren Theologie, in: Klaus Lefringhausen / André Ritter (Hgg.), „Versöhnung“. Ein Werk-und Studienbuch. Konziliarer Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung, Hamburg 1997, 32-44.
-Christian Danz, André Ritter (Hgg.), Zwischen Kruzifix und Minarett. Religion im Fokus der Öffentlichkeit, Münster u.a. 2012.
-Werner Höbsch / André Ritter (Hgg.), Reformation und Islam. Ein Diskurs, Leipzig 2019.
-Ulrich Lappenküper / André Ritter / Arnulf von Scheliha (Hgg.), Europäische Kulturkämpfe und ihre gegenwärtige Bedeutung, Paderborn 2017.
-Nicola Ottiger / André Ritter (Hgg.), Synodale Kirche(n) und kirchliche Synodalität. Ökumenisch-theologische Perspektiven, Zürich 2024.
Direktor und Geschäftsführer
Dr. theol., 1981-1988 Studium der Evangelischen Theologie in Wuppertal, Tübingen, Bern und Zürich, 1989-1996 Synodalbeauftragter des Evangelischen Kirchenkreises Bonn für den christlich-islamischen Dialog, nach dem Vikariat 1991-1996 Studieninspektor des Evangelisch-Theologischen Studienhauses Adolf-Clarenbach der Rheinischen Landeskirche in Bonn.
1997 Promotion an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal mit einer Dissertation über den Dialog von Christen und Muslimen, Mitbegründer der wissenschaftlichen Reihe „Studien zum interreligiösen Dialog“ (ebv Hamburg / Waxmann-Verlag Münster), bis 2012 im Pfarramt der Evangelischen Kirche im Fürstentum Liechtenstein.
2002-2010 Lehrbeauftragter für Ökumenische Theologie an der Universität Luzern, 2007 Fellowship an der Harvard Divinity School in Boston-Cambridge (USA). Seit 2012 verschiedene Lehraufträge an der PH Heidelberg bzw. PH Karlsruhe, 2017 Dozent am Weltethos-Institut an der Universität Tübingen sowie seit 2018 Lehrbeauftragter an der Universität München.
Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
Direktor und Geschäftsführer
Dr. theol., 1981-1988 Studium der Evangelischen Theologie in Wuppertal, Tübingen, Bern und Zürich, 1989-1996 Synodalbeauftragter des Evangelischen Kirchenkreises Bonn für den christlich-islamischen Dialog, nach dem Vikariat 1991-1996 Studieninspektor des Evangelisch-Theologischen Studienhauses Adolf-Clarenbach der Rheinischen Landeskirche in Bonn.
1997 Promotion an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal mit einer Dissertation über den Dialog von Christen und Muslimen, Mitbegründer der wissenschaftlichen Reihe „Studien zum interreligiösen Dialog“ (ebv Hamburg / Waxmann-Verlag Münster), bis 2012 im Pfarramt der Evangelischen Kirche im Fürstentum Liechtenstein.
2002-2010 Lehrbeauftragter für Ökumenische Theologie an der Universität Luzern, 2007 Fellowship an der Harvard Divinity School in Boston-Cambridge (USA). Seit 2012 verschiedene Lehraufträge an der PH Heidelberg bzw. PH Karlsruhe, 2017 Dozent am Weltethos-Institut an der Universität Tübingen sowie seit 2018 Lehrbeauftragter an der Universität München.
Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.